Ein besonderes Augenmerk legt die Landesregierung deshalb nicht nur auf eine gute technische Ausstattung der Steuerverwaltung, sondern insbesondere auch auf eine angemessene Personalausstattung.
„Aus diesem Grund haben wir die Einstellungszahlen im sog. 3. Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst) seit 2013 auf insgesamt 220 Anwärterinnen und Anwärter erhöht. Außerdem werden seit 2016 bis zu 5 IT-Nachwuchskräfte über Verwaltungskooperationen mit der Hochschule des Bundes zu Verwaltungsinformatikern ausgebildet. Zusammen mit den 75 Anwärterinnen und Anwärtern des 2. Einstiegsamtes (ehemals mittlerer Dienst) bildet die rheinland-pfälzische Steuerverwaltung jährlich 300 junge Menschen aus. Die spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe erfolgt in der Regel für alle Absolventinnen und Absolventen, die ihre Prüfung bestanden haben“, führte der Finanzstaatssekretär aus, „damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Sicherung und Förderung der Nachwuchskräfte in der rheinland-pfälzischen Steuerverwaltung.“
Abschließend dankte Weinberg allen Beteiligten für ihr Engagement in der Jugendvertretung der Deutschen Steuergewerkschaft und betonte außerdem, dass aus den länderübergreifenden Controlling- und Zielvereinbarungsberichten immer wieder zu entnehmen sei, dass die rheinland-pfälzischen Finanzämter hervorragend arbeiten.
„Hierfür verdienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseren Dank und Wertschätzung“, so Weinberg.