„Insgesamt stellt das Land für die soziale Wohnraumförderung im Jahr 2018 unter Einbeziehung des Kreditvolumens der ISB 300 Millionen Euro bereit. In unserem Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen arbeiten wir mit Institutionen aus den Bereichen des Planens und Bauens, der Wohnungswirtschaft, der Kommunen sowie verschiedenen Interessenvertretungen gemeinsam daran, dass in Rheinland-Pfalz auch weiterhin gut gewohnt werden kann."
„Wie die Rahmenbedingungen in den einzelnen Teilen des Landes sind auch die Ziele entsprechend vielfältig: Neben der Neuschaffung und Erhaltung von bezahlbarem Wohnraum stehen die Anpassung des Wohnungsbestandes an die Anforderungen für zeitgemäßes Wohnen sowie der Erhalt von funktionierenden, sozial ausgewogenen Quartiersstrukturen im ganzen Land im Fokus unserer Arbeit“, so der Staatssekretär beim Podiumsgespräch mit Prof. Dirk Bayer, TU Kaiserslautern, Hans-Jürgen Eberhardt, LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz e.V., Gerold Reker, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und Roswitha Sinz, ARGE rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen.
Die Ausstellung „Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen“ des Bundes Deutscher Architekten in Kooperation mit dem Ministerium der Finanzen, der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz war seit August im Landesmuseum Mainz zu sehen. Die Ausstellung, die zuvor schon in zahlreichen anderen Städten ein großes Publikum erreichte, ruft dazu auf, Wohnen in einer sich verändernden Gesellschaft neu zu denken.