Mit dem Besuch unterstrich die Finanzministerin die Bedeutung einer modernen und zukunftsorientierten Steuerverwaltung, die auf Digitalisierung, Serviceorientierung und qualifizierte Fachkräfte setzt: „Die Digitalisierung verändert die Arbeit in der Steuerverwaltung grundlegend – und sie bietet enorme Chancen. Moderne IT-Systeme erleichtern nicht nur die Bearbeitung der Steuererklärungen, sondern schaffen auch Freiräume für komplexere Aufgaben. Besonders freue ich mich darüber, dass wir mit engagierten jungen Kolleginnen und Kollegen in unseren Finanzämtern bestens für die Zukunft aufgestellt sind.“
Die Steuerverwaltungen aller Bundesländer verfolgen mit Hochdruck das Ziel einer vollständig digitalen und papierlosen Bearbeitung der Steuererklärungen. Die fortschreitende Digitalisierung hilft dabei, Bürokratie abzubauen und die Serviceorientierung für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler weiter zu verbessern. Zugleich spielt sie eine zentrale Rolle, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Finanzämtern bei ihrer täglichen Arbeit optimal zu unterstützen.
Das Finanzamt Bad Kreuznach ist mit 203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und derzeit 35 Auszubildenden räumlich zuständig für den Landkreis Bad Kreuznach (außer Verbandsgemeinde Kirn-Land und Stadt Kirn), die Verbandsgemeinde Wöllstein (Landkreis Alzey) und die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen (Landkreis Mainz-Bingen).