„Es ist unsere gemeinsame Aufgabe mit dem Bund die Folgen der hohen Energiepreise für die Bürgerinnen und Bürger abzumildern. Dies gilt selbstverständlich auch für unsere Versorgungsempfängerinnen und –empfänger, weswegen wir uns schnell für die Übertragung entschieden haben. Es ist ein Ausdruck von Solidarität, dass wir die Energiepreiskrise in Deutschland gemeinsam bewältigen“, so Ahnen.
„Die Landesregierung stellt für die Übertragung der Energiepreispauschale auf die Versorgungsempfängerinnen und -empfänger rund 15 Millionen Euro bereit. Der benötigte Gesetzentwurf wird bereits im November dem Kabinett vorgelegt. Wir streben an, die 300 Euro noch in diesem Jahr auszuzahlen“, so die Finanzministerin.